Immer noch kein Ende in Sicht - Materialengpässe und steigende Preise.

WIMMER WOHNKOLLEKTIONEN (Deutschland) Meldung vom 15.06. 2021 - Wohnzimmermöbel und Esszimmermöbel aus Massivholz, massive Tische, Stühle
"...die dritte Corona-Welle flacht sich spürbar ab, wodurch auch im Möbelhandel eine Rückkehr zum gewohnten Einkaufsverhalten wieder möglich ist. Allerdings beschäftigen uns in der aktuellen Situation neben Corona auch die Themen Materialengpässe sowie explodierende Rohstoffpreise.

Das Preisgefüge hat sich erheblich verschärft - innerhalb des vergangenen halben Jahres sind die Beschaffungskosten rasant gestiegen. Seit Wochen erhalten wir Preiserhöhungen unserer Lieferanten (Holz, Schäume, Bezüge, Metall, Beschläge, Elektro, usw.). Auch die Transportkosten weisen starke Preiszuwächse auf. Eine Entspannung der Lage ist derzeit nicht absehbar.

Diese enormen Kostensteigerungen können wir unmöglich auffangen, wodurch wir uns gezwungen sehen, ab 01.07.2021 (Auftragseingang) einen Teuerungszuschlag in Höhe von 4,5 % als Übergangslösung zu erheben. Dieser Zuschlag wird direkt in der Auftragsbestätigung aufgerechnet und ist bis zum 30.09.2021 (Auftragseingang) gültig.

Eine exakte Berechnung der Auswirkung auf die Preise der einzelnen Kollektionen können wir erst in den nächsten zwei Wochen mitteilen. Die harten Verhandlungen dazu mit den Zulieferanten laufen noch! Wir setzen alles daran, Ihre Einkaufspreise so gering wie möglich zu halten! Die neuen Preise müssen wir dann ab 01.10.2021 (Auftragseingang) berechnen.

Die Preisanpassung ist unumgänglich und wird einheitlich über den gesamten Markt durchgeführt. Da in den Medien täglich über die Materialengpässe und Kostensteigerungen berichtet wird, ist der Verbraucher bereits informiert."

Rohstoffknappheit. Darum steigen die Preise von Moebeln:

Coronakrise. Deutsche Möbelbauer kämpfen mit Lieferengpaessen:

 

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